Über mich
T. Krishnamacharya beschreibt Yoga als ein Prozess, bei dem das Unmögliche möglich wird und – im Laufe der Zeit – das Mögliche einfach wird.
Diese Erfahrung möchte ich meine Schüler machen lassen, so wie ich sie selbst auch immer wieder machen darf.
In meiner Rolle als Lehrer verfolge ich dabei das Mantra: Keep it simple.
Warum? Bevor ich beim Yoga gelandet bin, habe ich mich im Ballett, Stabhochsprung, Hürdenlauf und vielem mehr versucht. Dabei wurde mir schnell zwei Dinge klar:
Erstens: von meinen vielen Lehrern (sowohl beim Yoga als auch beim Tanzen & in der Leichtathletik) habe ich immer am meisten gelernt, wenn der Lehrer mich „einfach mal hat machen lassen“.
Statt komplexen theoretischen Erläuterungen und vielen Adjustments lade ich dich deshalb dazu ein, auf deinen Körper zu hören.
Und zweitens: slow and steady is the way of the yogi. Beim Yoga haben wir keinerlei Leistungsdruck, wir haben keine Wettkämpfe und Prüfungen und müssen nicht beweisen wie viel wir schon gelernt haben. Du alleine bestimmst dein Tempo! Du alleine bestimmst, welche Asanas, Pranayamas, etc. für dich wichtig sind, welche du unbedingt noch meistern willst und was sich für dich nicht gut anfühlt. Daher lade ich dich in meinen Yoga Stunden immer dazu ein: Spüre in dich rein, lerne dich selbst besser kennen.
Ich möchte dir helfen, deine Angst vor der Bewegung, vor dem Fallen & vor alle dem was du denkst nicht zu sein und zu können loszulassen – komm zurück zu deinem inneren Kind!
Bei mir darfst (und sollst) du schwitzen und spüren, wie sich dein Herzschlag beschleunigt – komm in Bewegung um zur Ruhe zu kommen.
Bevor
Wer sich in seiner Yogapraxis selbst herausfordert wird merken: der Körper wird stärker, beweglicher, flexibler – und irgendwann verändert sich auch dein Leben abseits der Matte.
Wir sehen uns beim Üben, Schwitzen, Fallen und Lachen auf der Matte! Julia